Leistungsrückstände in der frühkindlichen mathemischen Entwicklung bleiben mit hoher Wahrscheinlichkeit bis in die Grundschulzeit erhalten, wenn nicht rechtzeitig gefördert wird. Rückstände können nicht von alleine aufgeholt werden.

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Die Frühförderung schwacher Kinder ist daher enorm wichtig, vor allem weil im Alter von 3 bis 6 Jahren das Gehirn eine hohe Formbarkeit besitzt. In diesem Zeitraum werden neurale Netze angelegt, die das ganze Leben erhalten bleiben.

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Auch aus der Schriftsprachforschung weiß man, dass Vorläuferkompetenzen besonders wirksam im Vorschulalter gefördert werden können. Bei vorschulischer Förderung konnten bzgl. schulischen Leistungen bessere Ergebnisse beobachtet werden, als erst bei Förderung nach dem Schuleintritt. Allgemein gilt: Je früher Sie mit der Förderung beginnen, desto besser.

Aus Erfahrung weiß ich, dass leider viele Eltern bis zur dritten/vierten Volksschulklasse bzw. NMS/Gymnasium abwarten. Bitte zögern Sie nicht, mich rechtzeitig zu kontaktieren, um Ihr Kind bestmöglich zu unterstützen, denn vor allem in Mathematik ist zu einem späten Zeitpunkt ein Aufarbeiten meist nur mehr unter enormer Kraftanstrengung möglich.

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